Mit der Geomagnetik wird die Veränderungen des Magnetfeldes gemessen. Befinden sich Störkörper im untersuchten Gelände, werden diese als Anomalien (verdächtige Objekte) dargestellt.
Ein großer Eisenkörper wird in einer Entfernung von drei Metern von der Messstelle noch als Anomalie festgestellt. Unter günstigen Bedingungen lassen sich Entfernungen bis zu maximal fünf Metern realisieren.