Geomagnetik: Mit dem passiven geophysikalischen Messverfahren wird nach eisenhaltigen Störkörpern (ferromagnetischen Stoffen) <Link einfügen> gesucht.
Elektromagnetik: Mit diesem aktiven geophysikalischen Verfahren lassen sich nicht magnetische, jedoch metallische Störkörper lokalisieren.
Georadar: Dieses Verfahren kann mithilfe einer fokussierten Ausrichtung des Messfeldes, die Detektion selbst neben Störfeldern, wie z.B. Gleisen, erfolgreich durchführen. Die nicht metallischen Störkörper sind damit trotz äußerer störender Umgebungsbedingungen gut zu lokalisieren.
Das zu untersuchende Gelände wird in ein engmaschiges Raster aufgeteilt. Die geophysikalischen Untersuchungen werden in zwei Stufen durchgeführt. Zuerst werden aktive Messverfahren (elektromagnetische Verfahren) zum Aufspüren von nicht eisenhaltigen Metallen eingesetzt. Danach kommen die magnetischen Messverfahren (Magnetometer, passives Verfahren) zum Einsatz. Damit werden eisenhaltige (ferromagnetische) Störkörper gesucht. Das Raster wird mit den entsprechenden Detektionsverfahren abgesucht, um keine Gefahrenquelle zu übersehen.
1-Achs- oder 3-Achs-Gradiometer bzw. -Magnetometer, Totalfeldgradiometer, Oberflächengradiometer, Unterwassersonden, Mehrkanalsondierung, 1- und 2-frequente Messsysteme, Oberflächengeoradar, Bohrlochgeoradar, Bohrlochtomograph, etc.